Die Wissensgesellschaft ist da, daran besteht kein Zweifel. Vielleicht ist sie noch nicht umfassend in allen Organisationen angekommen. Doch um als Unternehmen oder Institution in Zukunft weiter zu bestehen, um zu wachsen und aufzublühen müssen sich unsere Organisationen verändern.
Als Gesellschaft tragen wir viel „Ballast“ aus der Welt der Industrialisierung mit uns. Methoden, Techniken und Denkmuster, die uns in den Jahrzehnten der Massenproduktion gute Dienste geleistet und zu vorher undenkbarem Wohlstand geführt haben.
Organisationen sind dazu da, das bestehende zu konservieren, verlässlich bei gleichem Input vergleichbare Ergebnisse zu liefern – doch das hält sie dabei zurück, sich weiterzuentwickeln und in den neuen, komplexen Bedingungen der Wissensgesellschaft zu bestehen.
Heute wird die größte Wertschöpfung nicht mehr in der gleichförmigen Massenproduktion erzeugt, sondern in den individualisierten, speziell angepassten Lösungen.
Um die Wertschöpfung, den „Business Value“, zu optimieren müssen Strukturen und Arbeitsweisen transformiert werden. Neues wird hinzugefügt und das Alte kritisch analysiert und wo sinnvoll in das neue eingebettet.
Organisationen sind allerdings darauf optimiert, ihr Tagesgeschäft zu meistern. Die Weiterentwicklung der Organisation muss zusätzlich und an den bestehenden Optimierungen vorbei geleistet werden. Nur sehr wenige Organisationen schaffen dies dauerhaft aus eigener Kraft.
Mit einem herkömmlichen Wissens- und Innovationsmanagement ist die Selbsttransformation ebensowenig zu schaffen, dient dieses ja in erster Linie dem Erkennen und Verbreiten von Innovationen innerhalb der bestehenden Arbeitsstrukturen. Es ist daher sinnvoll, sich hierbei externe Unterstützung zu holen. Benötigt wird jemand, der Netzwerke von Wissensarbeiter*innen aufbaut aber nicht in die bestehende Organisationsstrukturen eingebunden ist.
Organisationen benötigen Hilfe von außerhalb ihrer bestehenden Struktur, um ihre strukturelle Transformation zu meistern.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Viele Menschen bevorzugen zunehmend Arbeitsweisen, die besser zu den Herausforderung der komplexen, vielfältigen und sich schnell ändernden Welt der Wissensgesellschaft passen.
Mit Hilfe einer auf Ihre Organisation designten Facilitation kann ich Ihnen helfen, dieses Potential zu heben und Ihre Organisation in eine selbst-lernende, selbst-transformierende zu verwandeln.
Am „Ende“ der Transformation steht ein Netzwerk, dass die Routinearbeiten von (hoch-) automatisierten Systemen erledigen lässt und so den Wissensarbeiter*innen innerhalb des Netzwerkes die Fokussierung auf wertschöpfende Aufgaben und ständige Weiterentwicklung gibt.
Wir werden dazu Potentiale in der Organisation heben und eine Netzwerkstruktur der verschiedenen Talente inner- und außerhalb Ihrer Organisation schaffen.